Übung macht den Meister
Deine Emotionen sind nicht nur dabei wichtig, damit dein imaginäres Bild in dein Leben manifestiert wird. Es ist wichtig, so oft wie möglich deinen Wunsch in Bildern vorzustellen. Anfangs kann es dir etwas schwer fallen, die Bilder vor deinem Auge abzuspielen zu lassen.
Das ist normal und du kannst es so oft wie möglich wiederholen, bis es sich in deinem Gedächtnis eingebrannt hat. Es ist wichtig, dass du an der Visualisierung daran bleibst. So wird das Gehirn feststellen, dass es dir wirklich wichtig ist und irgendwann wird dieser Traum oder dein Ziel sich verwirklichen.
Selbst erfolgreiche Sportler nehmen diese Technik der Visualisierung zunutze. Sie gehören auch zum Trainingsprogramm dazu. Oft wird es auch Mental-Training genannt. Dies ist eine sehr interessante Technik, um so die Bewegungsabläufe beim Fahren oder beim Marathon laufen sie ein paar Mal wie ein Film ab, um so im Wettkampf erfolgreich zu gewinnen.
#Manche Menschen sagen, sie können keine Bilder sehen
Es gibt Menschen dort draußen, die sagen, sie können keine Bilder sehen. Jeder Mensch kann Bilder sehen. Das Gehirn assoziiert die Wörter mit Bildern, oft ist den Menschen gar nicht bewusst. Es können alle Menschen Bilder sehen, auch du kannst Bilder sehen. Wenn es dir trotz allem dir schwer fällt Bilder zu sehen, dann empfehle ich dir zuerst ein Visionboard zu erstellen.
1.) Erstelle dein Visionboard
Um ein Visionboard zu erstellen, brauchst du Bilder aus Zeitschriften, die du herausschneiden kannst, die zu deine Ziele und Wünschen passen. Dazu brauchst du nur eine Pappe oder ein festes Papier, wo du deine Sprüche oder Bilder, die du aus Zeitschriften herausgeschnitten hast, bekleben kannst.
Bevor du dein Visionboard erstellst, musst du dir vorerst mal Gedanken über deine Ziele machen. Als Überschrift schreibst du auf der Pappe “Meine Ziele für das Jahr …” auf.
Dann beklebst du deine Pappe nach Belieben mit deinen Zeitungsausschnitten. Nehme auch ein Bild von dir und schreibe auf der Rückseite des Bildes, was du für dich wünscht. Schreibe auch auf, wofür du dankbar bist und bis wann dieses Ziel erreichen willst. Am besten mit Datum versehen.
So kannst du auch weiter mit anderen Wünschen vorgehen.
2.) Visualisiere deine Wünsche
Wenn du dein Visionboard fertig erstellt hast, dann fällt es dir leichter Bilder vorzustellen. Ich empfehle dir, 2 x täglich etwa 5 – 10 min, jeweils morgens und abends deine Ziele zu visualisieren.
Am besten, bevor du aufstehst oder bevor du Schlafen gehst. Denn so bist du gleich im Entspannungszustand und so startest du deinen Tag mit positiver Energie. Beim Schlaf verarbeitet dein Gehirn deine Ziele. Das Gehirn kann nicht zwischen Traum und Realität unterscheiden. Es speichert als wichtig in deinem Unterbewusstsein ab.
Wichtig ist dabei zu wissen, bevor du deine Ziele visualisierst, solltest du immer im Entspannungszustand sein, nur so hat es die beste Wirkung.
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3.) Der Glaube versetzt Berge
Bevor du die Wünsche oder deine Ziele visualisierst, ist es wichtig das richtige Mindset zu haben. Wenn dein Mindset nicht passt, kannst du schlecht die Bilder vor deinem inneren Auge abspielen lassen. Du musst eine positive Einstellung zu dir und zu deinen Zielen haben. Sonst können deine Wünsche nicht in Erfüllung gehen. Dazu gehören auch deine Glaubenssätze zu transformieren.